Die Dorn-Therapie geht auf den Landwirt Dieter Dorn zurück, der sein Augenmerk auf Wirbelsäule und Becken legte. Laut Dorn entstehen die meisten Befindlichkeiten des Rückens und viele andere Beschwerden des Gelenkapparates durch falsch ausgeführte Bewegungen und oder einem Beckenschiefstand, der zu scheinbar unterschiedlichen Beinlängen führt. Die daraus resultierende Fehlstellung belastet die Wirbel und bringt sie aus ihrer natürlichen Position, was eine Reizung der dort austretenden Nerven auslösen kann.

Die Dorn-Osteopathie für Pferde und Hunde hat sich aus der ursprünglichen  Dorn-Therapie entwickelt. Ich arbeite nach der Dorn-Osteopathie für Pferde und Hunde nach Hüther um Blockaden und Schiefstände durch sanften Druck und durch die geführte Eigenbewegung des Pferdes zu korrigieren. Kombiniert mit einer sanften Massage (etwa nach Breuß) können so viele Beschwerden behandelt werden.

Diese Behandlung empfiehlt sich zum Beispiel bei:

• Rückenbeschwerden
• Kopfschmerzen
• Schmerzbedingte Fehlstellungen (z. B. des Halses)
• Muskelschmerzen und  Verspannungen
• Probleme des gesamten Bewegungsapparats
• Organbeschwerden

Der eigentlichen Behandlung gehen immer ein ausführliches Gespräch, eine Analyse des Gangbildes, eine Untersuchung und ein Abtasten des Bewegungsapparats voraus. So können Blockaden erkannt und gezielt behandelt werden.